100-jähriges Firmenjubiläum, zweitägige Festlichkeiten in unserer Begegnungsstätte in Leverkusen-Rheindorf mit über 300 Gästen.
Bestatter mit Tradition
Beerdigungsinstitut seit vier Generationen
Bereits 1923 eröffnete Peter Bertram Senior eine Tischlerei mit eigenem Sargmagazin. In kriegsbedingter Abwesenheit legte seine Frau Elisabeth die Grundlage für ein Bestattungshaus. Seit den 60er Jahren ist das Bestattungshaus in der Adolfsstraße ansässig. 1982 wurde eine GmbH gegründet.
1996 erschien das Buch „Abschiednehmen – Der Ratgeber Hausaufbahrung“ von Bernd-Peter Bertram, dem Enkel des Gründers. Neugestaltung der Räumlichkeiten in Leverkusen, Angliederung der Firma Bestattungen Josef Lützenkirchen, die Ausbildung von Bestattungsfachkräften und Fachkaufleuten sowie die Gründung des Projekthauses sind nur ein paar Stationen der letzten Jahre. Wir freuen uns darüber, mit unserem Namen gleichermaßen für Beständigkeit und Fortschritt zu stehen.
Mehr über unsere Geschichte erfahren Sie in der folgenden Chronik:
Die Chronik
Peter Maximilian Bertram besteht die Meisterprüfung zum Bestattermeister vor der Handwerkskammer Düsseldorf.
Dritte und vierte Seminarreihe für eine geschlossene Trauergruppe.
Peter Maximilian Bertram besteht die Abschlussprüfung zum geprüften Bestatter.
Im Bertram-Kultur-Projekt wird der 1000ste Besucher/die 1000ste Besucherin begrüßt.
Birgitt Bertram erhält Ihre Urkunde „Große Qualifikation Trauerbegleiterin“ vom Trauerinstitut Deutschland mit ihrer Abschlussarbeit Ansätze zur Trauerbegleitung bei Kindern mit kognitiven Einschränkungen.
Philipp Bertram wird nach erfolgreicher Abschlussprüfung vor der Handwerkskammer Unterfranken Bestattungsfachkraft.
Unter Leitung von Birgitt Bertram Im Projekthaus findet die erste Seminar-Reihe für eine geschlossene Trauergruppe mit Trauernden aus dem gesamten Stadtgebiet statt. (Trägerin: Bildungswerk Leverkusen).
Im Kirchencafé der Leverkusener Citykirche (Trägerin: Stadtdekanat Leverkusen) findet die zweite Seminarreihe unter der Leitung von Birgitt Bertram statt.
Petra Berger besteht die Prüfung zur „Geprüften Bestatterin“ nach Handwerksordnung vor der Kammer Düsseldorf.
Bernd-Peter Bertram wird erster Funeralmaster/Bestattermeister in Leverkusen.
Erfolgreiche Re-Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001.
Birgitt Bertram, geb. Zens (*1968) wird nach erfolgreicher Abschlussprüfung „Fachkauffrau für Handwerkswirtschaft“.
Philipp Bertram beginnt die Ausbildung zur „Bestattungsfachkraft“.
Petra Berger wird Qualitätsmanagerin und führt das Unternehmen und das Bertram-Kultur-Projekt zur erfolgreichen Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001. Akkreditierungsstelle ist der Verband für Qualitätssicherung in Produktion, Dienstleistung und Handel.
Die erste, fortan jährlich stattfindende Mittsommer-Gedenkandacht findet erstmals im Projekthaus statt.
Das Bertram-Kultur-Projekt „Kultur-Sinne-Begegnung“, ein Informations- und Unterhaltungsangebot für Menschen mit Verlusterfahrung, wird aus der Taufe gehoben und erhält seine Heimat im Projekthaus, Leverkusen-Rheindorf-Süd, Aldegundisstraße 1.
Feierliche Segnung des Projekthauses, in dem fortan auch Trauerfeier stattfinden, durch die Pfarrerin Benita Zapf-Mankel und den Priester Pfarrer Peter Beyer.
Zertifizierung des Unternehmens durch die Verbraucherinitiative Aeternitas.
Leverkusens erste Auszubildende besteht die Kammerprüfung zur Bestattungsfachkraft.
Das Bestattungshaus Bertram initiiert die erste ökumenische Gedenkandacht für anonym Bestattete in der Evang. Hoffnungskirche Leverkusen-Rheindorf durch.
Erwerb der Immobilie Aldegundisstr. 1, Leverkusen-Rheindorf-Süd.
Vereidigung von Bernd-Peter Bertram zum öffentlich bestellten Sachverständigen für das Bestattungsgewerbe durch die Kammer Köln.
Das Bestattungshaus stellt Leverkusens erste Auszubildende im neuen Berufsbild „Bestattungsfachkraft“ ein.
Angliederung der Firma Bestattungen Josef Lützenkirchen, 51377 Leverkusen, Karl-Jaspers-Str. 36, an das Bestattungshaus Bertram.
Das Berufsbild des neuen Ausbildungsberufes „Bestattungsfachkraft“ wird vom Gesetzgeber in das Berufsbildungsgesetz aufgenommen.
Das Buch „Abschiednehmen – der Ratgeber Hausaufbahrung" erscheint in der zweiten Auflage.
75-jähriges Firmenjubiläum, 1. Tag der Offenen Tür in einem Leverkusener Bestattungsunternehmen mit über 300 Gästen.
Erstauflage der Unternehmensbroschüre.
Bernd-Peter Bertram wird Geschäftsführer-Gesellschafter.
Umfangreiche Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen: Neue Fahrzeughalle, eigener Klimaraum, Versorgungsbereich für Verstorbene, eigener Verabschiedungsraum. Komplette Neugestaltung der Büro- und Besprechungsräume.
Das Buch „Abschiednehmen – der Ratgeber Hausaufbahrung“ von Bernd-Peter Bertram erscheint in der ersten Auflage
Bernd-Peter Bertram wird erster „Fachgeprüfter Bestatter“ in Leverkusen nach Handwerksordnung vor der Kammer Düsseldorf.
Geburt von Philipp Bertram.
Bernd-Peter Bertram tritt nach Ausbildung und Studium in das Unternehmen ein.
Geburt von Peter Maximilian Bertram.
Erwerb der Immobilie Adolfsstr. 12.
Dem Bestattungshaus Peter Bertram GmbH wird als erstem Bestattungsunternehmen in Leverkusen das Markenzeichen des Bundesverbands deutsches Bestattungsgewerbe unter der Nr. 0082 verliehen.
Wandel der Rechtsform des Unternehmens in eine „GmbH“.
Karl-Peter Bertram wird erster „fachgeprüfter Bestatter“ in Leverkusen.
Tod von Peter Bertram senior. Der Tischlerei-Betrieb wird verkauft.
Ruth Bertram, geb. Dittmar (*1938), Ehefrau von Karl-Peter Bertram, übernimmt wegen krankheitsbedingten Ausfalls ihres Ehemannes die Unternehmensleitung.
Das Bestattungshaus erhält neue Räumlichkeiten in der Adolfsstrasse.
Geburt von Bernd-Peter Bertram.
Erwerb der Immobilie Adolfsstr. 14.
Karl-Peter Bertram (*1937) wird jüngster Tischlermeister im Land NRW, er leitet fortan Tischlerei- und Bestattungsbetrieb.
Elisabeth Bertram, geb. Matuschewski (*1901 | 1979) führt während der kriegsbedingten Abwesenheit ihres Ehemannes das „Sargmagazin“, wodurch eine solide Grundlage für einen eigenständig zu betreibenden Geschäftsbereich Bestattungshaus gelegt wird.
Peter Bertram senior (*1895 | 1972) eröffnet in Leverkusen-Wiesdorf eine „mechanische Bau- und Möbeltischlerei mit eigenem Sargmagazin“.